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4:1-Heimsieg gegen Herrnsheim II - Rückstand gedreht

Nicht ganz einschätzen konnte man den Gegner aus Herrnsheim, der sich letzte Woche hatte 1:8 abschlachten lassen. Doch wenig anders sah die Herrnsheimer Startelf in der Hinrunde aus, als man im Schlosspark auf letzter Rille noch ein 1:4 noch aufholte. Dementsprechend zeigte Herrnsheim auch am Sonntag in Ansätzen, dass es mithalten konnte.

Und die Partie begann auch mit einer Chance der Herrnsheimer, als Ex-Normanne Tobias Reuber nur allzu leicht zum Abschluss kam, jedoch zu ungenau zielte (9.). Auf der Gegenseite erspielte sich die Normannia erste Chancen, Hornung und Möbius blieben jedoch zunächst glücklos. Offensiv deutete Herrnsheim mit ihren schnellen Leuten Gefahr an, diese wurden jedoch oft nicht entscheidend gestört und der SVN fand nicht richtig in die Zweikämpfe. So ging auch folglich Herrnsheim in Führung: Schwamb durfte durch die Normannia-Defensive tanzen und das Leder im linken Winkel einschweißen (16.).

Für die Normannia ein Weckruf. In der Folge legte man offensiv mehr Zielstrebigkeit an den Tag und wurde rasch belohnt. Markus Hornung verlängerte eine Flanke per Kopf zu Daniel Möbius, der cool einschob (31.). Und die Normannia blieb dran, gewillt den Spieß umzudrehen. Für das 2:1 sorgte dann Timo Glaser, der schön bedient von Ahmad Husseini vor Keeper Desch einen klaren Kopf bewahrte (40.).

Unter Regenschauern begann die zweite Hälfte mit Druck seitens des SVN. Nach einigen vergebenen Chancen sorgte dann Markus Hornung - wiederum schön bedient von Husseini - für die Vorentscheidung, der den Ball artistisch volley aufs Tor brachte und dieser - wenn auch nicht ganz unhaltbar - zum 3:1 einschlug (59.). Herrnsheim beschränkte sich aufs Kontern und investierte nicht mehr wirklich viel ins Offensivspiel. Den Deckel drauf hätte bereits Jannes Wach machen können, scheiterte jedoch nach schönem Solo an Desch (72.). Besagten Deckel machte dann aber Till Schopper drauf, der den Turbo zündete, von Ricardo Landuas Traumvorlage profitierte und eiskalt zum 4:1 einschob (76.).

Dabei blieb's bis zum Ende, die Normannia sammelt somit weiter wichtige Punkte im Kampf um Platz zwei, den man nach dem 2:2 des SVL gegen Ataspor wieder alleine innehat. Nächste Woche geht's gegen den vom Abstieg bedrohten SV 1914 Pfeddersheim. Dazu in Kürze hier mehr.

Die Normannia spielte mit: Hallermann, Lentz, Saklican (35. Schopper), Schmit, Berzati, Wach, Hornung (69. S. Graf), Landua, Glaser, Hussini, Möbius (80. Schmid)