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Normannia erst in Hälfte zwei im Spiel - Scherer schnürt Doppelpack

Die Normannia ist zurück in der Erfolgsspur. Nach der letztendlich verdienten Niederlage gegen Ataspor in der Vorwoche behielt der SVN in Rheindürkheim die Oberhand und festigte seinen zweiten Platz in der Tabelle. Gegen die für Ihre kämpferischen Qualitäten bekannten Rheindürkheimer benötigte man zwar eine Halbzeit um ins Spiel zu finden, ließ dafür aber über die gesamte Spielzeit keine Torchance zu.

Die ersten Minuten gehörten Rheindürkheim, der SVN verschlief die Anfangsphase etwas. Nach einer Viertelstunde war die Normannia dann im Spiel und erarbeitete sich mehr Spielanteile. Richtige Torchancen bekamen die ca. 80 Zuschauer jedoch nicht zu sehen und das auf beiden Seiten. Beide Defensivreihen standen gut, einzig bei Standards kam so etwas wie Gefahr auf. Die Partie spielte sich vornehmlich im Mittelfeld ab, vieles blieb jedoch Stückwerk und folglich wurden auch mit 0:0 die Seiten gewechselt.

Nach der Pause nahm die Normannia dann immer mehr das Heft in die Hand, die Rhenania verteidigte weiter robust. Zwingendes brachte die SVN-Offensive zunächst noch nicht zustande, jedoch näherte man sich dem TSV-Kasten immer mehr. Und in Minute 60 war es dann auch soweit, Maurizio Scherer verwertete einen Abpraller zum 1:0 - Daniel Möbius Schuss war gerade so noch geblockt worden. In Rückstand liegend investierte Rheindürkheim nun wieder etwas mehr ins Spiel, konnte die sicher stehende SVN-Defensive aber nicht in Verlegenheit bringen. Stattdessen fiel auf der Gegenseite die Entscheidung mit dem 2:0. Wieder war es Maurizio Scherer, der eine Einzelaktion veredelte (81.). Da eine Schlussoffensive der Rhenania ausblieb, konnte der SVN den Sieg ungefährdet nach Hause fahren.

Ein verdient und souverän zustande gekommener Arbeitssieg, mit dem die Normannia weiter auf Platz zwei steht. Nächste Woche empfängt man den FSV Abenheim, den man mit einem Sieg auf acht Punkte distanzieren könnte. Dazu in Kürze hier mehr.

Für die Normannia spielten: F. Graf (70. Hallermann), Schmitt, Lentz, Benz, Aiglstorfer, Lieth, Husseini (53. Krauberger), Wach, Scherer, Berzati, Möbius (87. Schopper)