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0:0 gegen Ataspor Worms - Unmengen Chancen in Hälfte eins

Der SV Normannia ist mit einem Punkt vom Nachholspiel gegen Ataspor Worms zurückgekehrt. Gegen den Tabellenzwölften hatte man sich den ausbleibenden Sieg selbst zuzuschreiben, vergab man doch vor allem in Hälfte eins eine ganze Reihe hundertprozentiger Chancen. Zwar war man immer noch personell gebeutelt, bei einer besseren Chancenverwertung wäre aber ein Sieg drin gewesen.

Vor allem Markus Hornung brachte sich mehrmals in eine sehr gute Abschlussposition. Mal war aber der Abschluss zu ungenau oder Torhüter Ilicanli stand im Weg. Vor allem über außen brachen Ahmad Husseini und Jannes Wach mehrmals durch und setzten Normannias Sturmreihe in Szene, ein Tor wollte jedoch partout nicht fallen. Kurz vor der Pause hatte wieder Markus Hornung die dickste Chance, traf jedoch freistehend nur den Pfosten (40.). So ging es in einem Spiel, das 3:0 für den SVN hätte stehen müssen, mit 0:0  zum Pausentee.

Die zweite Halbzeit war nicht mehr so ansehnlich wie die erste, vor allem weil sich die Normannia nicht mehr auf Ihren Fußball konzentrierte und auch offensiv nicht mehr viel zustande brachte. Ataspor seinerseits wurde dem Normannia-Tor zu keinem Zeitpunkt des Spiels wirklich gefährlich, spielte destruktiv und beschränkte sich in Hälfte zwei auf die Verteidigung des Punktgewinns. Nichts mit Fußball zu tun hatte auch das konstante Provozieren, Trikotziehen, versuchte Schläge und Ohrfeigen sowie Kommentare aus der untersten Schublade im Rücken des Schiedsrichters. Schade für den Fußball, dass solche Aktionen dann noch zum Punktgewinn führen. Als ärgerlich kann auch die gelb-rote Karte für Normanne Max Schmitt wegen Meckerns betrachtet werden.

Unterm Strich hat sich die Normannia selbst um den Sieg gebracht. Auch wenn man einige hinterrücks zugefügte Blessuren mitnimmt sollte es am Wochenende personell wieder besser aussehen. Tabellarisch teilt man sich nun mit dem SV Leiselheim den zweiten Platz der B-Klasse Worms. Am Wochenende wartet mit der SG Eintracht Herrnsheim II eine Wundertüte. Will man aber bis zum Schluss oben dranbleiben, muss man auch hier wieder alles investieren. Zum Spiel in Kürze hier mehr.

Die Normannia spielte mit: F. Graf, Lentz, Pinel (30. Schopper), Schmitt, Berzati, Saklican, Möbius, Landua, Husseini (60. Metzger, 87. Hallermann), Hornung, Wach